Ein Haus auf dem Land oder eine Eigentumswohnung in der Stadt – Profitieren Sie von der Expertise der Sparkasse bei der Vermittlung und Finanzierung Ihres Zuhauses.
Ob Haus oder Wohnung – der Kauf einer Immobilie ist eine wichtige Entscheidung. Mit der Sparkasse steht ein zuverlässiger Partner zur Seite. Von der Immobiliensuche bis zur Finanzierung gibt es bei jedem Schritt die passende Unterstützung auf dem Weg in das neue Zuhause.
Entdecken Sie Ihr Traumhaus oder Ihre Traumwohnung. Mit einem breiten Angebot und persönlicher Beratung sind Sie nur wenige Schritte von Ihrem neuen Zuhause entfernt.
Entdecken Sie verschiedene Wege zur Immobilienfinanzierung und finden Sie die passende Lösung für Ihr Eigenheim. Wählen Sie Angebote, die auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget zugeschnitten sind, und behalten Sie Ihre Kosten im Blick.
Vertrauen Sie auf das jahrelange Know-how Ihrer Sparkasse im Maklergeschäft – gemeinsam finden Sie schnell die richtige Käuferin oder den richtigen Käufer für Ihre Immobilie. Denn die Sparkassen-Finanzgruppe ist Deutschlands größter Maklerverbund.
Für die Maklerleistung fällt eine Provision an, wenn die Immobilie erfolgreich vermittelt wurde. Hat keine Vermittlung von Haus, Wohnung oder Grundstück stattgefunden, fallen auch keine Kosten an.
Üblicherweise teilen sich die verkaufende und die kaufende Partei die Kosten für die Maklerin oder den Makler.
Wer eine Wohnung oder ein Haus vermietet, muss inzwischen viele Vorgaben des Gesetzgebers beachten. Die Maklerinnen und Makler Ihrer Sparkasse sind gut ausgebildete Bank- und Immobilienkaufleute, die von ihnen verwendeten Mietvertragsformulare berücksichtigen stets die aktuelle Rechtsprechung. Nutzen Sie das Know-how Ihrer Sparkasse um auf Nummer sicher zu gehen.
Wie können Sie Ihre eigenen vier Wände finanzieren? Wir zeigen Ihnen verschiedene Finanzierungsmodelle und beraten Sie, was am besten zu Ihnen passt. Denn bei der Immobilienfinanzierung gibt es keine pauschal beste Lösung - eine gute Immobilienfinanzierung ist maßgeschneidert für Ihre Situation.
Die Höhe des Darlehens errechnet sich aus den Gesamtkosten abzüglich des Eigenkapitals. Je länger die Laufzeit Ihres Darlehens, desto sicherer können Sie planen: Sie wissen, mit welcher monatlichen Rate Sie rechnen können. Doch auch kürzere Laufzeiten haben Vorteile. Denn je kürzer die Laufzeit, desto günstiger sind die Konditionen.
Der Eigenkapitalanteil sollte mindestens 20 Prozent, besser 30 Prozent der Kaufsumme entsprechen. Einen niedrigen Anteil an Eigenkapital erhöhen Sie, indem Sie die Kosten senken. Das gelingt zum Beispiel, wenn Sie einen Teil der Handwerkerarbeiten selbst erledigen können.
Für eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital sollten Sie eine sichere Einnahmequelle haben, um für die höheren monatlichen Raten aufkommen zu können. Vorteilhaft ist es, wenn Sie zusätzliche Sicherheiten einbringen können – zum Beispiel eine weitere Immobilie, die bereits abbezahlt ist.
Mit LBS-Bausparen und Wohn-Riester kommen Sie schnell, günstig und staatlich gefördert in die eigenen vier Wände. Eine Altersvorsorge, von der Sie schon heute profitieren.
Ihr großes Ziel: ein Eigenheim bauen, kaufen, sanieren oder altersgerecht umbauen. Informieren Sie sich bei Ihrer Sparkasse über zinsgünstige Kredite des Staates.
Machen Sie aus Ihren Wohnwünschen Wirklichkeit: Ob kaufen, bauen oder modernisieren – mit LBS-Bausparen erreichen Sie Ihr Ziel.
Der Energieausweis funktioniert wie eine Ampel: Steht der Pfeil auf dem Energieausweis (manchmal auch „Energiepass“ genannt) im grünen Bereich, ist der Energieverbrauch vergleichsweise gering. Zeigt er auf Gelb oder Rot gibt es noch viel Verbesserungspotential.
Zur genaueren Einstellung gibt es auf dem Energieausweis die sogenannten Energieeffizienzklassen. Dabei wird von A+ (sehr gute Energieeffizienz) bis H (schlechte Energieeffizienz) eingeteilt.
Mittlerweile ist der Energieausweis bei Vermietung und Verkauf für nahezu alle Wohngebäude Pflicht.
Es gibt zwei Arten von Gebäudeenergieausweisen. Der verbrauchsorientierte Energieausweis gibt an, wie viel Energie die Bewohner der Immobilie in den letzten drei Jahren verbraucht haben. Die Angaben im Energieausweis hängen also auch davon ab, wie sparsam die Bewohner in ihrem Energieverbrauch sind. Stand die Immobilie lange leer, ist das Ergebnis nicht aussagekräftig.
Der bedarfsorientierte Energieausweis ist umfassender. Er analysiert die Bausubstanz und die Heizung. Auf dieser Basis wird ein Wert errechnet, der unabhängig vom Verhalten der Bewohner ist. So lässt er sich gut mit anderen Immobilien vergleichen. In der Regel können Sie wählen, ob Sie einen verbrauchs- oder einen bedarfsorientierten Energieausweis beantragen.
Für den verbrauchsorientierten Energieausweis sollten Sie zwischen 30 Euro und etwa 100 Euro einkalkulieren. Die Kosten des bedarfsorientierten Energieausweises liegen je nach Immobilie zwischen 150 Euro und 1.000 Euro. Beide Energieausweise sind zehn Jahre lang gültig.
Den verbrauchsorientierten Energieausweis bekommen Sie bei Ihrem Energieversorger. Den bedarfsorientierten Energieausweis können Sie zum Beispiel bei Architekten, Ingenieuren oder Heizungsbauern beauftragen. Wenden Sie sich für den bedarfsorientierten Energieausweis am besten an einen Anbieter mit Zusatzausbildung als Energieberater.
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